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Gesundheit

Gesundheit wurde lange mit der Abwesenheit von Krankheit gleichgesetzt. Heute werden immer mehr salutogenetische Ansätze in der Gesundheitsförderung angewandt. Die Salutogenese setzt sich im Vergleich zu Pathogenese mit der Entstehung von Gesundheit und nicht mit der Entstehung von Krankheit auseinander. Durch salutogenetische Ansätze wird die Gesundheit als Ganzes gestärkt und nicht nur einzelnen Krankheiten vorgebeugt.

Ziel ist es also persönliche und soziale Gesundheitsressourcen auszubauen, sowie die psychischen und physischen Reserven auszubauen. Gleichzeitig gilt es gesundheitsschädigende Verhaltens- und Lebensweisen zu beenden, oder abzuändern. Wesentlich für eine gesunde Lebensweise sind eine gesunde Ernährung, Bewegung, ausreichender und regelmäßiger Schlaf, ausreichend Flüssigkeitszufuhr und regelmäßige Entspannung für den Ausgleich. Im Rahmen der langjährigen Arbeit mit den unterschiedlichsten Männern, konnte der Verein für Männer und Geschlechterthemen folgende Empfehlungen bezüglich entspannender Tätigkeiten sammeln:

  • Sport

  • Zeit in der Natur verbringen

  • Wandern oder Spazieren gehen

  • Zeit für sich nehmen

  • Zeit mit der Familie oder Freunden verbringen

  • Lesen

  • Meditation

  • Nichts tun

Darüber hinaus sind regelmäßige Untersuchungen des Gesundheitszustandes sinnvoll. Jedem Österreicher ab dem 18. Lebensjahr wird empfohlen, jährlich eine Gesunden Untersuchung zu absolvieren. Spätestens ab 35 sollte man diese auf jeden Fall machen. Zusätzlich wird ab 45 empfohlen eine jährliche Vorsorgeuntersuchung bei einem Urologen bzw. einer Urologin in Anspruch zu nehmen.
 

Quellen, Literatur und weiterführende Links: